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„Du wolltest sie doch vögeln. Aber sie mit dem Bild länger zu konfrontieren? Hast du dir mal Gedanken drüber gemacht, dass wir ihr auch erklären müssen, woher das Foto kommt?” „Und ich steh als perverser Depp da, oder wie?”, unterbreche ich sie. Die Zeit ist weiterhin eingefroren. Verwundert sieht sie in meine Richtung. „Was zur Hölle?”, fragt sie halblaut in sich selbst hinein. Anna schaut kurz wütend drein, dann wieder genervt. „Ok, du hast gewonnen. Wir machen das so, wie du willst. Stundenzimmer düsseldorf.
So wie du rangegangen bist, wie du mich genommen und gepackt hast, hart, wie eine Frau das braucht, die den ganzen Tag vorlaut andere kommandiert.” „Ich möchte, dass du mich wieder so nimmst. Dass ich mich wie eine Frau fühle, die es so richtig bekommt, die in ihre Schranken verwiesen wird, die. Du weißt schon, was ich meine. Du bist so einer, der das kann.” Ich blicke sie an. Ihr Gesicht, ihre Hände, ihre Beine. Sie weiß es und ich weiß es. Natürlich werde ich das machen. Trotzdem fühle ich mich, als würde ich diese sonderbare Situation von außen betrachten. Sie erscheint nun in einem ganz anderen Bild, an das ich mich gewöhnen muss, wie grelle Sonnenstrahlen nach einer Dunkelkammer. Wir stoßen an und beginnen zu essen.
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” Und ich möchte, dass du vollkommen nackt eine Runde um den Häuserblock läufst und danach Oben-ohne hier weiter tanzt. ” ” Nettes Teil ”, meint die Unbekannte. Wir gehen die Treppen hinauf und sehen, dass die Nela nicht mehr bedient, sondern in der Küche verschwunden ist. „ Wollten Sie nicht heute Morgen abreisen? „ hören sie den Angestellten der Rezeption fragen. Der Rest des Fluges verläuft ereignislos. Nach der Landung holt Michael das Auto vom Parkplatz und lädt das Gepäck und seine Mutter ein. Als er losfährt nimmt Monika ihr Handy und ruft ihren Mann an. „ Schatz, wir sind in ca. einer Stunde zu Hause. Bist du dann da? Ich glaube wir müssen reden.” Kurze Zeit später kommt Monika aus der Kabine. Sie hat wieder ihr Kleid an. Sie bezahlen und gehen ins nächste Geschäft. Chatcity.”Die hatte ich ja schon ewig nicht mehr an” beschwerte ich mich.
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